Photovoltaikanlagen nutzen die Energie der Sonne, um Strom zu erzeugen. Die Module fangen das Sonnenlicht ein und wandeln es in elektrische Energie um. Diese wird anschließend durch einen Wechselrichter in nutzbaren Haushaltsstrom umgewandelt. Der überschüssige Strom kann gespeichert oder ins Netz eingespeist werden, wodurch Sie Ihre Stromkosten senken können.

Ja, auch bei der moderaten Sonneneinstrahlung in Deutschland sind Photovoltaikanlagen sehr effizient. Dank staatlicher Förderprogramme, Einspeisevergütungen und der kontinuierlichen Verbesserung der Technologie können Sie Ihre Energiekosten deutlich reduzieren. Photovoltaikanlagen sind eine langfristige Investition, die sich in den meisten Fällen in 10 bis 15 Jahren amortisiert.

Es gibt verschiedene Förderprogramme, die die Investition in eine Photovoltaikanlage unterstützen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Darlehen an, und durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) erhalten Sie eine Vergütung für den Strom, den Sie ins Netz einspeisen. Außerdem existieren regionale Förderprogramme, die zusätzliche finanzielle Unterstützung bieten können.